Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen liegt mir sehr am Herzen.
Diese geraten durch Schuldruck und soziale Kontakte zeitweilig aus dem Gleichgewicht.
Häufig erlebe ich in meiner Praxis Fälle von Prüfungsangst, Beziehungsproblemen und Selbstfindungskonflikten.
Die Ablösungsphase vom Elternhaus in der beginnenden Adoleszenz kann sehr schwierig sein und auch die Eltern und Bezugspersonen in Krisen stürzen.
Es hat sich bewährt, systemisch zu arbeiten. Hier wird die Familie oder die Bezugsgruppe mit zu den Sitzungen herangezogen.
Meine Erfahrung mit Schülern zeigt, dass sie Erleichterung in einem offenen Gespräch finden, in dem sie im geschützten Raum über ihre Sorgen und Nöte sprechen können. Manchmal bedarf es nur einer neuen Bewertung der Situation.
Ich bin selbst Mutter von 4 Kindern und kann mich sehr gut in die Psyche der Jugendlichen eindenken und finde im Allgemeinen einen guten Zugang zu ihnen.
Ich bin bei den Gesprächen lösungsorientiert, bediene mich verschiedener Tools, die helfen, Gefühle zu ordnen und besser zu benennen.
Ich arbeite gerne mit dem Familienbrett und der Aufstellungsarbeit.
Meine Herangehensweise ist immer wertschätzend, einfühlsam.
Sehr wichtig ist mir die Arbeit mit dem "inneren Kind".
Vergebens- und Verständnisarbeit sind für mich der richtige Weg für einen besseren Umgang mit sich selbst und anderen.